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Polizei Einstellungstest Live Webinar am 20.10.2022 ab 17:00 Uhr
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Der Aufsatz im Polizei Einstellungstest

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Der Aufsatz ist in vielen Bundesländern PflichtZum Polizeidienst gehört im späteren Berufsleben nicht nur die Verbrecherjagd, sondern auch sehr viel Büroarbeit, wie Protokolle, Zeugenaussagen und Berichte schreiben. Es ist also nicht nur wichtig, gute Polizeiarbeit zu leisten, man sollte auch die deutsche Grammatik beherrschen und klare Sätze formulieren können.

Der Aufsatz ist ein wichtiger Bestandteil des Einstellungsverfahrens für den gehobenen Dienst, um den schriftlichen Ausdruck des Bewerbers zu testen. Dabei kann es sich um eine Erörterung, einen Kurzaufsatz oder einen langen Aufsatz handeln.

Eine Anzeige zu einer begangenen Straftat aufzunehmen gehört ebenso zum Polizistenalltag wie das Verfassen von Protokollen nach einem ereignisreichen Tag. Dabei sollte sich der Polizist  verständlich ausdrücken können und zum anderen möglichst wenige Scheibfehler machen. Ob der Polizeianwärter die deutsche Sprache wirklich gut beherrschst, lässt sich aus den Bewerbungsunterlagen nur bedingt ablesen.

Deswegen werden die Deutschkenntnisse bei den Auswahlverfahren der Polizei gesondert getestet. Je nach Behörde und Bundesland sieht solch ein Test unterschiedlich aus. Es kann sich beispielsweise um eine Erörterung handeln, aber auch um einen freien Text. Am Ende ist die Form allerdings egal, denn es geht immer um den Wortschatz, die korrekte Rechtschreibung und grundlegende Grammatikkenntnisse sowie die Fähigkeit, sich gewählt und verständlich auszudrücken.

 

Der Aufsatz als Erörterung

Ob ein Aufsatz im Einstellungstest für den gehobenen Dienst bei der Polizei geschrieben werden muss, hängt stark vom jeweiligen Bundesland ab. Manchmal wird ein solcher Text von den Bewerbern gefordert, in anderen überprüft man die Rechtschreibfähigkeiten durch ein Diktat und zusätzlichen Fragen. Dieser Testverlauf ist jedoch auch bei der Bundespolizei, bei der Bundeswehr oder auch bei der Feuerwehr bekannt. Aber auch in den Nachbarländern von Deutschland, wie Österreich oder der Schweiz, werden Grammatikkentnisse und auch Rechtschreibung der Bewerber abgefragt.
Gehört der Aufsatz zum Einstellungsverfahren, dann kann er in verschiedenen Formen auftreten. Vergleichsweise klassisch ist die Erörterung, die wohl bei den meisten Behörden zum Auswahlverfahren gehört. Hier wird den Bewerbern ein Thema gegeben, das es dann mit Argumenten zu erörtern gilt. Im Text sollte man nach der Themennennung eine These aufstellen und anschließend Punkte aufführen und diese näher untersuchen.

 

Fehler vermeiden

Neben einer guten Rechtschreibung sind eine schlüssige Argumentationskette und die logische Begründung von Argumenten von Bedeutung. Sehr wichtig am Ende der Aufgabe ist das Korrekturlesen. Flüchtigkeitsfehler, die durch den Zeitdruck passieren, werden genauso bestraft wie solche, bei denen man es einfach nicht besser weiß. Man sollte also besser noch einmal alles durchlesen und  sich dafür genügend Zeit einplanen. Besser, man schreibt einen etwas kürzeren, dafür grammatikalisch richtigen Text als einen langen Text, der zu viele Fehler beinhaltet.

 

Wie schreibt man einen guten Aufsatz?

Bei einer Erörterung haben sich bestimmte Vorgehensweisen bewährt. Idealerweise liegt die Schulzeit noch nicht so lange zurück und der Bewerber hat noch die ein oder andere Erörterung im Kopf. Im Allgemeinen lässt sich allerdings sagen, dass ein Aufsatz aus drei Teilen besteht: einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. Bei der Einleitung wird allerdings nicht einfach das vorgegebene Thema wiederholt. Vielmehr muss der Bewerber beim Leser mit den ersten beiden Sätzen das Interesse wecken, um diesen zum Weiterlesen zu motivieren. Anschließend werden die Argumente gewichtet: begonnen wird am besten mit dem unwichtigsten und geendet wird mit dem wichtigsten. Allerdings gilt es zu beachten, nicht zu viele Argumente zu nehmen, denn es steht nur eine begrenzte Zeit der Bearbeitung zur Verfügung.

 

Wie wird ein dialektischer Aufsatz logisch und in sich schlüssig aufgebaut?

Ein dialektischer Aufsatz ist ein klassischer Aufsatz mit einer Pro- und Contraseite, die gegeneinander aufgeführt werden. Diese Art von Aufsatz wird genutzt, wenn die Fragestellung einen strittigen Sachverhalt beinhaltet (Beispiel: Sollte die Polizei jeden Bürger überwachen, um eventuelle Straftaten zu verhindern?).

Wichtig
Signalwörter für eine dialektische Erörterung sind unter Anderem: Für und Wider…, Positive und negative Aspekte…, Setze dich kritisch mit These XY auseinander… 

Um solch einen Aufsatz zu schreiben, gilt es zunächst Argumente zu finden. Hierfür muss man etwas Brainstorming betreiben. Eine einfache Methode um schlüssige Argumente zu finden ist das Führen von einer Pro und Contra-Liste.

Ein Beispiel:

Hat man im Test die Frage, ob das Freiwillige Soziale Jahr für jeden Schüler Pflicht werden sollte, so stellt man zunächst drei Pro und drei Contra-Argumente auf. Danach muss man feststellen, ob die Pro oder die Contra-Argumente stärker sind. Nehmen wir einmal an, die Pro-Seite ist die Seite mit den stärkeren Argumenten. Um eine schlüssige Argumentationskette zu erhalten und einen logischen Aufbau eines Aufsatzes zu erhalten, beginnt man – nachdem man die Einleitung mit der These verfasst hat – mit dem schwächsten Argument auf der Contra-Seite und entkräftet dieses mit dem schwächsten Argument der Pro-Seite. Danach nimmt man ein etwas stärkeres Contra-Argument und entkräftet auch dieses mit einem noch stärkeren Pro-Argument. Abschließend nimmt man das stärkste Contra-Argument und widerlegt dieses mit dem allerstärksten Pro-Argument. So hat man einen stringenten Aufbau und kann auf Grundlage des zuletzt genannten, stärksten Pro-Argumentes, sein Fazit ziehen. 

 

Die Fragestellung entscheidet über den Aufbau des Aufsatzes

Aber aufgepasst: Manchmal geht es nur um eine Sichtweise! Es können durchaus nur Pro-Argumente oder nur Kontra-Argumente gefragt sein. Diese Art von Aufsatz nennt man lineare Erörterung, bei der nur Argumente aufgeführt werden, die die eigene These bzw. die vorgegebene These unterstützen. Ob eine lineare Erörterung gefragt ist, ist leicht zu erkennen: Es wird entweder ein Sachverhalt oder eine W-Frage gestellt (Beispiel: Häufige Kontrollen im Straßenverkehr verhindern Verkehrsunfälle.)

Wichtig
Signalwörter wie: Zeige auf…, Erkläre…, Begründe… sind Anzeichen für eine lineare Erörterung.

Darüber hinaus ist es, wie bei der dialektischen Erörterung wichtig, mit dem schwächsten Argument zu beginnen und sich zu steigern, bis man bei dem stärksten angelangt ist.

 

Ein Beispiel für eine lineare Erörterung bei der Polizei könnte wie folgt aussehen:

Fragestellung: Warum ist das Tragen einer Uniform für Polizisten wichtig?

Einleitung [Bezug auf das Thema nehmen]

Polizeibeamte sind Repräsentanten des Staates, den sie gegenüber der Bürger vertreten. Diese haben gewisse Erwartungen an die Polizisten und die Dienststelle in ihrer Stadt. Dazu gehört eine korrekte Bekleidung sowie ein angemessenes Verhalten. So ist es Polizeibeamten in einigen Bundesländern nicht erlaubt, Tattoos offen zu zeigen. Wer allerdings Dreadlocks trägt oder stark gepierct ist, wird sich für einen anderen Beruf entscheiden oder sein Erscheinungsbild ändern müssen, da er sonst nicht dem Bild eines Polizisten entspricht und vom Bürger nicht respektvoll behandelt wird.

 

Hauptteil [mit Argumentation]

Das repräsentative Erscheinungsbild von Polizeibeamten ist demzufolge sehr wichtig. Schließlich gelten bestimmte gesellschaftliche Normen, die eingehalten werden müssen.  So beginnt der Polizeialltag nicht erst mit Dienstbeginn. Schon auf dem Weg zur Arbeit kann es passieren, dass jemand die Hilfe eines Polizisten benötigt. Dabei hilft die Uniform, als solcher erkannt zu werden, denn jeder Bürger weiß: Der Polizist ist mein Freund und Helfer. Das gilt selbstverständlich und vor allem auf Streife. Polizist sein heißt, Vertrauen zu schaffen und ein korrektes Auftreten inklusive Uniform wirkt somit unterstützend.

Als Vertreter des Staates müssen Polizeibeamte mit Respekt behandelt werden. Die Uniform ist daher eine gute Basis. Den Respekt muss sich ein Polizist jedoch erst verdienen, wozu ein gepflegtes Äußeres ebenso dazu beiträgt wie ein positives Erscheinungsbild. Sprache, Frisur, Kleidung – der Vertrauensvorschuss muss erarbeitet werden. Eine schmutzige Uniform, ein ungepflegter Bart oder unsachliche Kommentare sind unangebracht und schrecken die Bürger eher ab. Zudem wird ein Täter solch einen Polizisten wohl kaum ernstnehmen, wodurch im schlimmsten Fall die Staatssicherheit gefährdet werden kann.

Unangreifbar zu sein ist für einen Polizisten oberstes Prinzip. Damit ist nicht nur die Physis gemeint, sondern auch die Integrität. Bei einem korrekten Verhalten und einem gepflegten Erscheinungsbild kann ihm niemand etwas vorwerfen und Konflikte, die durch ein unangemessenes Auftreten dadurch entstehen könnten, werden verhindert. Das gilt für jede Schicht der Bevölkerung – die Erwartungen an einen Polizeibeamten sind immer gleich.

 

Schluss [Fazit ziehen]

Wer den Beruf eines Polizisten wählt, hat sich im Arbeitsalltag an gewisse Regeln zu halten, die auch das Auftreten gegenüber Bürgern betreffen. Dazu gehört das Tragen einer sauberen und ordentlichen Uniform. Sie ist absolut notwendig, um als Polizist respektiert und erkannt zu werden. Wer lieber in Jeans und mit Sneakers arbeiten möchte, sollte sich einen anderen Job suchen.

Beim Auswahlverfahren der Bundespolizei kommt der Aufsatz nur für den gehobenen Dienst vor, während beim mittleren Dienst ein Diktat an der Tagesordnung steht. Mit dem Aufsatz will die Bundespolizei vor allem testen, ob man die anstehenden Klausuren während des Studiums gut bewältigen kann. Es wird darüber hinaus auch vom Bewerber erwartet, dass er über Kenntnisse von aktuellen Geschehnissen ebenso verfügt wie über zeitgeschichtlich bedeutsamer Ereignisse. Dass die richtige grammatikalische Ausdrucksweise vorausgesetzt wird, steht außer Frage. Bei der Bundespolizei kann die Fragestellung entweder eine dialektische oder eine lineare Erörterung erfordern. Der Aufsatz wird danach nicht sofort bewertet, sondern an eine zentrale Stelle weitergeleitet – allerdings nur, wenn der restliche Einstellungstest erfolgreich abgelegt wurde. Daher bekommt der Bewerber erst einige Wochen nach dem Ende des Einstellungstests über sein Abschneiden Bescheid.

 

Freier Text und Schlüsselwörter

Alternativ zu einer Erörterung kann die Aufsatzaufgabe auch ein freier Text sein. Dabei werden den Bewerbern Themen vorgegeben, die aus dem Alltag, dem aktuellen Geschehen oder der Polizeiarbeit stammen. Zu diesem soll dann Stellung bezogen werden. Deshalb ist es wichtig, sich vorab umfassen über das aktuelle Zeitgeschehen zu informieren, um in der Prüfungssituation auf alle eventuellen Fragestellungen und Thesen vorbereitet zu sein.

 

Der Lebenslauf in Aufsatzform

Neben der dialektischen und der linearen Erörterung kann es durchaus vorkommen, dass der eigene Lebenslauf in Aufsatzform bei dem Einstellungstest für die Polizei verlangt wird. Dabei ist es wichtig, alle Stationen im Leben, sei es die Schulzeit, Nebentätigkeiten, Hobbies oder Kenntnisse in Microsoft in einen Fließtext einzubinden. Dabei ist zu beachten, dass man chronologisch vorgeht: Zunächst wird die Kindheit und Jugend beschrieben und danach die Ausbildung. Der Lebenslauf in Aufsatzform wird immer dann verwendet, wenn der Prüfer anhand des Lebens vom Bewerber feststellen will, welche Stationen dieser durchlaufen hat und wie er sich sprachlich ausdrücken kann. Auch kann er Rückschlüsse auf die Persönlichkeit ziehen und sich ein genaues Bild von dem Bewerber machen.

Bei jeder Aufgabe, sei es ein Aufsatz, ein Diktat oder eine andere schriftliche Aufgabe, ist es wichtig, eine Struktur für sich festzulegen sowie einen roten Faden zu haben. Beides muss idealerweise vor Beginn des Schreibens festgelegt sein, um zeiteffizient arbeiten zu können und genug Zeit zum Überarbeiten zu haben.

 

Welche Fehler sollte man vermeiden?

Unschlüssige Argumentationsketten werden genauso wenig akzeptiert wie Lügen oder extreme Meinungen. Der Bewerber muss sich darüber im Klaren sein, dass er auf die vertretene Meinung in seinem Aufsatz bei einem späteren Gespräch im Rahmen des Auswahlverfahrens nochmals angesprochen werden könnte und diese erläutern muss. Deshalb sollte man sich genau überlegen, welche Argumente man vorbringen und vertreten möchte und gegebenenfalls sein Brainstorming wiederholen. Ebenso sind umgangssprachliche und subjektive Texte zu vermeiden. Hierbei testen die Prüfer, ob der Bewerber bei einem emotionalen Thema weiterhin objektiv bleiben kann, da es im späteren Arbeitsalltag sehr wichtig ist, die Professionalität gegenüber gefühlsbetonten und aufwühlenden Sachverhalten zu wahren.

In einigen Fällen wird der Aufsatz dadurch erschwert, dass die Bewerber bestimmte Schlüsselwörter einbauen müssen. Dabei ist es nicht erlaubt, die Wörter zu verändern. Ein Wort in den Plural zu setzen zählt nicht und bedeutet, dass das Schlüsselwort nicht verwendet wurde. Auch gibt es mitunter die Regel, dass keine zwei Schlüsselwörter in einem Satz vorkommen dürfen. Andernfalls gilt der Aufsatz nicht als bestanden. Die Prüfungskommission testet durch diese Art von Aufsatz nicht nur die Deutschkenntnisse des Bewerbers, sondern auch seine Kreativität und ob und wie gut derjenige mit Anweisungen umgehen kann. Der Bewerber sollte den Text nach dem Schreiben unbedingt überprüfen, ob alle Schlüsselwörter eingefügt und richtig verwendet wurden. Wurden alle Regeln eingehalten? Sind alle Wörter richtig geschrieben?

 

Sich richtig vorbereiten

Sollte der Bewerber mit dem Gebrauch von einwandfreiem Deutsch Probleme haben, hilft nur Üben. Aber auch sonst lässt sich eine Aufsatz-Aufgabe einfacher bewältigen, wenn man sich im Vorfeld darauf vorbereitet. Dazu bietet es sich an, ein paar Probetexte zu schreiben. Dies sollte vorzugsweise mit einem Zeitlimit geschehen (maximal 60 Minuten), um die Prüfungssituation des Polizeitests „Aufsatz“ zu simulieren.

Darüber hinaus ist auch das Lesen von Artikeln in Zeitungen, Zeitschriften und Online-Angeboten eine gute Idee. Solche Texte helfen nicht nur dabei, ein Gefühl für die Sprache zu bekommen, sondern informieren auch. Wer vor dem Test einige Wochen die Tageszeitung gelesen hat, wird leichter argumentieren können. Aber auch Fragen zu den persönlichen Beweggründen für deine Bewerbung bei der Polizei sind als Aufsatzthema beliebt.

Wichtig
Generell gilt: Das Trainieren der Schreibfähigkeiten ist in vielen Fällen von Vorteil. So gehört der Aufsatz nicht nur bei der Polizei zum Auswahlverfahren, sondern findet sich beispielsweise auch bei der Feuerwehr, in journalistischen und wirtschaftlichen Berufen sowie bei der Bundeswehr.

 

Beispiele zum Üben für Aufsatzthemen bei der Polizei:

1) Zeige auf, warum das Einhalten von Gesetzen für die Staatssicherheit wichtig ist. (Lineare Erörterung)

2) Einbrecher mit ausländischem Hintergrund müssen abgeschoben werden. Gib deine kritische Meinung zu dieser These wider. (Dialektische Erörterung)

3) Diskutiere, ob Insassen in Gefängnissen Kontakt zur Außenwelt haben dürfen. (Dialektische Erörterung)

4) Polizeianwärter dürfen Alkohol und Cannabis konsumieren. Begründe, warum diese Aussage falsch ist.  (Lineare Erörterung)

 

 


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